Fettleber – Bin ich betroffen?
Die nichtalkoholische Fettleber (NAFLD) zählt zu den häufigsten chronischen Lebererkrankungen und betrifft bereits jeden dritten Erwachsenen. Unbehandelt kann sie weitere Lebererkrankungen bis hin zum Endstadium Leberkrebs zur Folge haben. Auch das Risiko für andere chronische Erkrankungen, wie Diabetes Typ II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Nierenerkrankungen, ist deutlich erhöht.
Die Fettleber ist eine stille, aber nicht ungefährliche Erkrankung, die nicht nur Übergewichtige, sondern auch schlanke Menschen oder Kinder betreffen kann. Meist bleibt die Erkrankung lange Zeit unentdeckt, da selten Beschwerden auftreten und die Symptome wie Müdigkeit oder Erschöpfung unspezifisch sind. Wenn dann die Diagnose gestellt ist, fragen sich viele Betroffene, ob überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit besteht, denn bislang gibt es keine umfassende Therapie in Form von Medikamenten. Lediglich Folge- und Begleiterkrankungen lassen sich mit Medikamenten positiv beeinflussen.
Aber es gibt eine Lösung, und die ist denkbar einfach:
Die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Eine Fettleber entsteht durch ein Ungleichgewicht von Kalorienzufuhr und –verbrauch, denn der Körper legt dann Zucker- und Fettreserven an. Wenn der Körper durch eine deutlich verringerte Kalorienzufuhr auf seine Reserven zurückgreift, werden zunächst die Fettreserven der Leber abgebaut und zu Energie verbrannt. Dies zeigt sich schnell in einem verbesserten Fett- und Zuckerstoffwechsel, messbar im Blut. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden, dass der Körper weiter alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zugeführt bekommt.
Vorsicht: Dabei gibt es einiges zu beachten und für den bestmöglichen und nachhaltigen Erfolg gehört Ihre Betreuung in die Hände kompetenter Experten, denn es geht schließlich um nichts Geringeres als Ihre Gesundheit.
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